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Rezept mit Brot: Sommersalat mit Pfirsichen, Burrata & Lieblingcroutons

Aktualisiert: 24. Aug. 2022

Herrlich blauer Himmel, die Wassertemperatur am Wörthersee ist einfach perfekt und an richtig heissen Sommertagen sind Salate eine genussvolle Idee für den Speiseplan.

Heute verrät uns Marzia Balza (Food-Bloggerin) ihr Rezept für einen erfrischende Pfirsich-Burrata-Salat. Kombiniert mit Lieblingcroutons, die wir hier aus unserem Lieblingsbrot machen, schmeckt dieser Salat einfach Weltklasse.




Rezept für Pfirsich-Burrata mit Lieblingcroutons

Für 4 Personen


Zutaten:

4 Pfirsiche

80 g Vogerlsalat, gewaschen und getrocknet

2 Burrata

250 g Lieblingsbrot, gewürfelt

4 EL Olivenöl


Dressing:

6 EL Olivenöl

1 TL Zucker

2 TL Apfelessig

1 EL Balsamico Essig

Ein Bündchen frisches Basilikums, gehackt

Salz und Pfeffer


Uns so geht's:

Pfirsiche in Spalten schneiden. Eine Grillpfanne erhitzen und die Pfirsichspalten von beiden Seiten ein paar Minuten anbraten, bis sie die typischen Grillstreifen zeigen.



Olivenöl in einer Pfanne sanft erhitzen und langsam über das gewürfelte Lieblingsbrot verteilen. Die öligen Croutons zurück in die heisse Pfanne geben und immer wieder umrühren, bis die Croutons goldbraun sind.



Für das Dressing alle Zutaten gut verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.


Vogerlsalat, gegrillte Pfirsiche und Croutons auf 4 Teller aufteilen. Pro Teller eine halbe Burrata dazugeben und mit Dressing verzieren.



Probiere unseren Sommersalat mit Pfirsichen, Burrata und Lieblingcroutons und schreib uns hier in den Kommentaren, wie es dir geschmeckt hat. Solltest du Tipps oder eine Rezept-Abwandlung haben, freuen wir uns auf deinen Kommentar.


Enjoy summer on a plate!




Das KÄRNTNER Lieblingsbrot!

Um ganz Kärnten geschmacklich in nur einem Brot zu vereinen, hat Martin Wienerroither im Rahmen seiner Abschlussarbeit zum Brotsommelier keine Mühen gescheut. Er reiste durch unser Bundesland und durfte sich mit verschiedensten erfahrenen Brotbäcker:innen austauschen.


Verschiedene Kärntner Brotspezialitäten beeinflussten unser Lieblingsbrot

Vier Kärntner Brote haben ihre Charaktereigenschaften an das LIEBLINGSBROT weitergegeben. Vom Waldnussbrot von Florian Egger aus Oberdrauburg kommt die Idee des Waldstaudenvollmehls, der Hadn-Anteil stammt - so wie beim Hadstoppl - vom Odreihof am Radsberg, die verschiedenen Körndln sind der Einfluss von Elfriede Stabentheiner‘s Lesachtaler Bauernbrot und das rustikale Äußere schuldet das Lieblingsbrot dem urigen Dinkel-Roggenbrot vom Biogut Schloss Thalenstein bei Völkermarkt.


Im Geschmack kräftig und dominant

Das Lieblingsbrot hat Charakter. Es ist durch diese kräftigen Getreidesorten

ein Brot mit starker Persönlichkeit. Daher braucht es nicht viel, um Eindruck zu machen

- oder aber sollte es mit ebenbürtigen Partnern kombiniert werden. Es ist weizenfrei und wird ausschließlich mit Natursauerteig gelockert (enthält also keine Backhefe).


Herausragend durch seine superknusprige Kruste

Es kracht so richtig beim Reinbeissen. Diese herrlich knusprige Brotkruste kommt unter anderem daher, dass wir das Brot nach dem Wirken (=Formen) nochmals in Waldstaudenvollmehl tauchen, danach für ca. 1 Stunde ruhen lassen und anschließend auf der heißen Steinplatte backen. Ma guat!




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