Der Thomanbauer ist bereits seit 1660 nachweislich im Besitz der Familie Köffler. 356 Jahre – eine unglaubliche Zeitspanne! Und die Milch ihrer Kühe kommt in unsere Backstube – und am Ende in Deinen Magen! Daher finden wir es wichtig, dass Du diese wunderbare Familie und ihre Milchkühe ein wenig kennenlernst. Bist Du dabei?

Daher finden wir es wichtig, dass Du diese wunderbare Familie und ihre Milchkühe ein wenig kennenlernst. Bist Du dabei?

Hubert Köffler – Thomanbauer
Ursprünglich ein kleiner Bauernhof mit Vieh und Feldern, ist der Thomanbauer heute hauptsächlich ein Milchbauer und betreibt auch noch Forstwirtschaft. Die Familie Köffler nennt im Durchschnitt zwischen 20 und 25 Milchkühe ihr Eigen, die unter anderem von Hubert Köffler mit selbst angebautem und siliertem Futter versorgt werden.

Das Futter für die Milchkühe wird selbst angebaut und siliert

Der Bauer und sein Lehrling – v.l.n.r.: Florian und Hubert Köffler
Wohin fließt die Milch?

Die Thomanbäuerin Isabell beim Melken
Beliefert wird zu einem großen Teil die Kärntnermilch. Aber auch ab Hof gibt es Milchkreationen zu kaufen, die von der Bäuerin Isabell selbst entwickelt werden. Frisches, cremiges Joghurt, feine Bauernbutter, milder Topfen, etc. locken den Käufer und schmecken einfach umso besser, weil man weiß, wer sie produziert hat. Fleisch vom Bauernhof steht übrigens auch noch zum Auswahl.
Ein Familienbetrieb am Fuße des Dobratsch

Bei den Köfflers dreht sich also alles um die Kühe und den Stall. Trotzdem schaffen sie es – dank der Hilfe von Freunden, ab und zu einen Kurzurlaub einzuschieben. Die Altbauern wohnen ebenfalls nur ein paar Minuten entfernt und sind beide noch am Bauernhof aktiv. Auch die drei Kinder, Maximilian, Lara und Florian, helfen gerne mit und haben eine sehr enge Beziehung zu den Tieren.
